Tierheilpraxis Ingrid Walker
Tierheilpraktikerin, Osteopathie, Lebensberatung  

Eine osteopathische Läsion (Verletzung, Schädigung) fällt den meisten Pferdebesitzern und Reitern zunächst bei reiterlichen Problemen und Widersetzlichkeiten auf.

Der Grund dafür liegt in Bewegungseinschränkungen.

Diese können durch Lahmheiten, Verrenkungen oder Verspannungen und den daraus resultierenden Schmerzen hervorgerufen werden.

Wenn eine Läsion nicht behandelt wird, und die Bewegungseinschränkung über einen längeren Zeitraum besteht, kann es zu Entzündungen des betroffenen Gelenks führen und dadurch zu einer gestörten Mikrozirkulation. In der Folge kann z.B. eine Arthrose entstehen.

Die hierdurch verstärkt auftretenden Schmerzen versucht das Pferd durch Schonhaltung auszugleichen.

Ist das Nervensystem betroffen, sind Stressreaktionen oder Krankheiten der Inneren Organe möglich.

Auch über das Fasziensystem werden Bewegungseinschränkungen weitergeleitet und es kann zu zusätzlichen Läsionen führen, das heißt Kompensationsmechanismen versuchen Bewegungseinschränkungen über die Dehnung anderer Bereiche auszugleichen.

Es beginnt ein Teufelskreis.

Das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte Ihres Pferdes zu reaktivieren.

Zur vorbeugenden Gesunderhaltung Ihres Pferdes empfehle ich ein bis zwei Behandlungen jährlich. 

Durch mein Fachwissen, mein Einfühlungsvermögen und meine sorgfältige, manuelle Behandlung kann der 

Pferdekörper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden und Funktionsstörungen können ausgeglichen werden.

Wie schön wäre es, wenn Sie das Zusammensein mit Ihrem geliebten Pferd wieder genießen könnten?